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The Work
nach
Byron Katie

The Work ist für mich das hilfreichste und genialste Tool, um Freiheit und Frieden zu finden von meinen belastenden Glaubenssätzen. 

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Mit nur vier Fragen und Umkehrungen begegne ich meinen stressvollen Gedanken, die mich in Panik, Angst, Wut oder Enttäuschung versetzen, und finde wieder zurück zu meiner inneren Wahrheit. Alles was es dazu braucht ist einen offenen Geist und die Bereitschaft, meiner inneren Wahrheit zu lauschen. Denn The Work ist ein meditativer Prozess. Es geht nicht darum die Antworten auf die vier Fragen aus dem Verstand heraus zu geben, sondern sie aus Deinem Inneren, aus Deinem Herzen aufsteigen zu lassen.

 

Dieser Prozess ist magisch und kann kaum mit Worten beschrieben werden. Die Wirkung ist erst richtig zu begreifen, wenn wir die Work für uns selbst machen.

Byron Katie Methode The Work

Byron Katie hat The Work für sich entdeckt, nachdem sie über 10 Jahre lang unter schwersten Depressionen litt und nicht mehr in der Lage war ihr Bett zu verlassen. Sie hat sich selbst in eine Einrichtung eingewiesen für Frauen mit Essstörungen. Das war die einzige Therapieform, die ihre Krankenkasse finanzierte. Eines Morgens erwachte sie dort und erkannte, dass ihre Gedanken die Ursache all ihres Leidens waren. Sie merkte, dass sie litt, wenn sie ihre Gedanken glaubte, und dass sie glücklich und frei war, wenn sie ihre Gedanken nicht glaubte. Das war die Geburtsstunde von The Work. 

 

Wie funktioniert The Work?: 

 

Zunächst suchen wir eine ganz konkrete Situation, in der wir wütend, frustriert, enttäuscht oder verletzt waren. Dann identifizieren wir einen Gedanken, der in dieser Situation für den Stress verantwortlich war. Das können Gedanken über unseren Partner, unsere Kinder, Familie, Arbeit, über Politik oder andere sein. 

Anschließend beginnt die eigentliche Work mit den vier Fragen über den stressauslösenden Gedanken.

 

Die 4 Fragen:

 

1. Ist das wahr?

2. Kannst ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?

3. Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich diesen Gedanken glaube?

4. Wer wäre ich ohne diesen Gedanken?

 

Umkehrungen:

 

Im Anschluss an die Überprüfung kehren wir den Gedanken um - zu uns selbst, wenn möglich zum anderen und dann ins Gegenteil. Wir schauen, ob die Umkehrungen vielleicht genauso wahr oder sogar wahrer als der Ursprungsgedanke sind, der uns so viel Stress verursacht hat. Dadurch weiten wir unseren Geist und öffnen ihn für neue Perspektiven. 

Der Verband für The Work hat mit seinen Mitgliedern eine Umfrage gestartet, welche Erwartungen sie an The Work hatten und welche sich erfüllt haben. Hier sind einige der Antworten aufgelistet.

Erwartungen, die sich erfüllt haben:
 

  • Mehr Vertrauen ins Leben, Erleben eines freundlichen Universums

  • Reduktion von Psychopharmaka

  • Mehr Gelassenheit, weniger Stress, Hektik, Aktionismus und Drama

  • Gedanken und Geschichten verlieren an Macht

  • Weniger Selbstabwertung, mehr Selbstliebe, Authentizität, Vertrauen in sich selbst

  • Weniger Schuldgefühle

  • Freiheit von Eifersucht

  • The Work als Hilfe in Krisen und Konflikten, Hilfe zur Selbsthilfe

  • Mehr in den eigenen Angelegenheiten

  • Mehr Freude über einfache Dinge

  • Klärung von familiären Verstrickungen

  • Weniger soziale Ängste, mehr Gefühl von Zugehörigkeit

  • Weniger Existenzängste, bessere Lebenskompetenz

  • Bessere familiäre und Liebes-Beziehung

  • Mehr Verständnis und Mitgefühl für andere

  • Mehr Dankbarkeit, Glück, Genuß

  • Mehr Akzeptanz für den Körper

  • Klarheit bei Entscheidungen

  • Wahrnehmung von Stille, Präsenz, im Jetzt sein

  • Erleben von Wahlmöglichkeit zwischen Leid und Freude

  • Erleben von Freiheit

  • Mehr Mut

  • Größere Offenheit mit anderen

  • Weniger schmerzende Gefühle

  • Bessere Work-Life-Balance

  • Geringere Identifikation mit dem Ego, weniger “Ich”

  • Distanz zu den eigenen Gedanken

  • Nachlassen von Schlafstörungen und Depression

  • Weniger Ärger über Menschen und Umstände

  • Weniger innere Antreiber

  • Weniger stressige Geldgedanken, mehr Fülle

  • Weniger Angst vor "negativen" Ereignisse und Gefühlen, z.B. dem Tod geliebter Menschen

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